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Untersucht werden die Gestaltung immaterieller Produkte, insbesondere digitaler Serviceprodukte, und deren ästhetische und funktionale Merkmale sowie die Notwendigkeit neuer Designdisziplinen wie System-Design, Service-Design, Prozessdesign und Wissensdesign betont.
Im Gegensatz zu physischen Produkten erfordert das Design immaterieller Produkte eine höhere Systematisierung und Methodenvielfalt, um deren Qualität zu bewerten und zu kommunizieren. Die Ästhetik dieser Produkte zeigt sich erst in der Anwendung und hängt stark von der Benutzerinteraktion ab. Digitale Serviceprodukte, insbesondere im Mobilkommunikationsbereich, müssen funktional, intuitiv und auf die psychologischen und soziologischen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sein.
Die Akzeptanz und der Erfolg dieser Produkte werden durch die Häufigkeit ihrer Nutzung und die Integration in den Alltag bestimmt. Der Aufsatz schließt mit einem Ausblick auf die strategische Relevanz der Gestaltung digitaler Services und die Rolle des Designers als "Anwalt des Nutzers" und Innovationspartner in der Produktentwicklung.
Fortschritte in der Wissensorganisation, Ban 7 (FW-7), Wissensorganisation und Edutainment; Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie
2004
Oliver Gerstheimer, Christian Lupp
Königstor 23
34117 Kassel
Germany
hello@chilli-mind.com
Erlenstrasse 16
6300 Zug
Switzerland
gruezi@chilli-mind.ch
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